Vorstellung Philipp Rafetseder
Name: Philipp Rafetseder
Passion: Krafttraining und Style
Ich sag Hallo!
Hey, ich möchte mich kurz bei dir vorstellen und dir auch einen Einblick in meine sportliche Laufbahn geben. Ich bin Philipp Rafetseder, ehemaliger Mister Austria und Frontman der Band Mountain Crew. Mit weit über 100 Auftritten im Jahr sind wir im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Ich verbringe deshalb sehr viele Stunden im Tourbus, auf der Bühne und in verschiedenen Hotelzimmern. Dazu kommt wenig Schlaf, nicht immer das gesündeste Essen und ab und zu auch Trinken – das verlangt umso mehr nach strikten Regeln abseits des Tourlebens, was Sport und Ernährung betrifft.
Neben meinem Leben als Musiker, bin ich seit meiner Wahl zum Mister Austria 2016 auch als Model tätig. Ob Laufsteg, Fotoshootings oder Werbespots, auch dafür muss ich mich natürlich immer fit und gesund halten.
Ich bin in einer sehr sportlichen Familie groß geworden. Mein Vater ist der fitteste Ü50er, den ich kenne – ein leidenschaftlicher Kraftsportler und Karateka. Auch für meine Mutter steht Sport nicht nur am Wochen-, sondern am Tagesplan. Meine Schwester war lange Zeit Profiboxerin und ist jetzt, als 2-fache Mutter, ein sportliches Vorbild, das seinesgleichen sucht.
Meine sportliche Laufbahn
Die hat im Alter von sieben Jahren direkt mit dem Leistungssport begonnen. Als Geräteturner habe ich etliche Stunden in der Turnhalle verbracht. Ob beim täglichen Training unter der Woche oder aber auch bei den etlichen Wettkämpfen an den Wochenenden. Mit 14 Jahren tauschte ich die Turnhose kurzerhand gegen den Karateanzug, schaffte es bis zum braunen Gurt und startete auch beim Karate als Wettkämpfer.
Der große Break kam 2014: Durch einen Halswirbelbruch musste ich von einem auf den anderen Tag sportlich vollständig zurückschalten. Nach Wochen im Krankenhaus und Monaten mit Halskrause war der Weg zurück in die Normalität bzw. zu der normalen Bewegung kein leichter. Viele Arztbesuche und Physiotherapien, noch mehr Stunden in der Schwimmhalle als zusätzliche Eigeninitiative – diese Kombination, viel Fleiß, Durchhaltevermögen und vor allem positives Denken machten es dann möglich, dass ich nach einem Jahr wieder beschwerdefrei und uneingeschränkt trainieren konnte. Anfangs nochmals als Karateka, kurze Zeit später aber dann im Fitnessstudio. Dort bin ich seit fünf Jahren ca. fünfmal die Woche anzutreffen – seitdem ist der Kraftsport ein fixer Lebensbestandteil.
Always challenge yourself
Während des Lockdowns 2020, ohne Fitnessstudio und ohne Hantelbank, habe ich mich dann ein Monat lang intensiv mit dem Laufen beschäftigt und konnte innerhalb kürzester Zeit meinen ersten (inoffiziellen) Halbmarathon absolvieren (21,1 km). Beim Wings for Life Marathon habe ich 25,5 km in 2:10h geschafft und im zweiten Lockdown bin ich den Halbmarathon schon in 1:40h gelaufen. Mein Ziel für 2021 ist ganz klar: der Marathon!
Eine weitere Challenge, die ich mir 2020 gesetzt habe, war das Eisbaden. Ich wollte unbedingt am 24.12.2020 im See schwimmen, egal wie kalt. Erstens ist es gesund und zweitens konnte ich mich damit wieder selber ein bisschen challengen. Aus der Vorbereitung für das Eisbad zu Weihnachten ist innerhalb kürzester Zeit ein riesengroßes sneues Hobby geworden. Mittlerweile gehe ich jeden zweiten Tag für fünf bis zehn Minuten ins kalte Wasser. Seit ich das mache, regeneriert sich mein Körper nicht nur deutlich schneller, sondern ich fühle mich auch fitter und ausgeglichener.
Werden wir gemeinsam sportlicher!
In Zusammenarbeit mit City Outlet werde ich dir nicht nur die besten Tipps fürs Eisbaden geben, sondern dir Motivation und Unterstützung rund um das Laufen geben und dich auch begleiten, mit den effizientesten Übungen an deinem Muskelaufbau zu arbeiten.
Ich freu mich auf unsere gemeinsamen Erfolge!